Vorteile für Bestandshalter und Kapitalanleger?
Möbel sind für Bestandshalter und Kapitalanleger vor allem eins: eine Investition. Eine möblierte Wohnung verspricht ein deutliches Plus an Rendite — allerdings erst, wenn das Mobiliar sich amortisiert hat, wenn das Investment also durch die Mehrmiete wieder herausgeholt ist. Da ist es naheliegend, dass dieser Zeitraum so lange anhalten sollte, wie möglich, bevor die Möbel wieder ausgetauscht werden müssen.
Das erreichen Bestandshalter nur durch Möbel, die auch hohen Belastungen standhalten. Ein Möbelstück, das schon kurz nach seiner Amortisierung kaputt geht, kann sich niemals rechnen. Deshalb sollten Möbel so robust sein, dass sie nicht nur mehrere Jahre, sondern auch mehrere Mieter ohne sichtbaren Verschleiß aushalten können. Nur so lässt sich der Zeitpunkt der Neuanschaffung möglichst weit hinauszögern.
Ein Plus für Ihre Mieter
Auch Ihre Mieter freuen sich über Möbel, die selbst nach mehreren Mietern noch wie neu aussehen. Die hohe Qualität spürt man jeden Tag: Beim Öffnen der Schranktüren, beim Entspannen auf den Polstermöbeln und dem gemütlichen Abendessen am Esstisch. Stabile Möbel mit robusten Oberflächen, satt schließenden Scharnieren und resistenten Polstern überzeugen im Alltag auf ganzer Linie.
Kastenmöbel
Polstermöbel
Objekttaugliche Möbel überzeugen nicht nur durch eine allgemein bessere Verarbeitung, denn Ihre hohe Qualität wird durch eine Vielzahl an Eigenschaften bestimmt. Von der durchdachten Konstruktion über die Materialien bis hin zu vielen wissenschaftlichen Tests, die eine einwandfreie Funktion garantieren. Unter dem Strich bleiben Möbel, die auch nach vielen Jahren — und vielen Mietern — noch genauso überzeugen wie am ersten Tag. Funktionalität und Qualität sind wunderbar. Überzeugt die Optik aber nicht, möchte man auch diese Möbel nicht jeden Tag betrachten. Geschmackvolle, innovative und gleichzeitig objekttaugliche Designs finden Sie in unserenReferenzen.
Günstige Möbel reichen möglicherweise für den privaten Gebrauch aus, sind der Belastung durch wechselnde Mieter allerdings nicht gewachsen. Schon nach kurzer Zeit haben sie erste Gebrauchsspuren und müssen nach wenigen Jahren ausgewechselt werden. Durch instabile Konstruktionen, minderwertige Materialien und den dadurch resultierenden höheren Verschleiß gehen sie wesentlich schneller kaputt.
Für Vermieter bedeutet das einen größeren Instandhaltungsaufwand durch häufige Reparaturen oder den Austausch der Möbel. Aufgrund der gehäuften Reklamationen der Mieter und der Absprachen mit Handwerkern wachsen auch der Organisations- und Verwaltungsaufwand. Im Schnitt geben Bestandshalter so mehr aus als für ein objekttaugliches Mobiliar, das selbst nach vielen Jahren noch aussieht wie neu. Hier kommt tatsächlich der Spruch zum Tragen: „Wer günstig kauft, kauft doppelt.“
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